Vers 1
Mich ergreift, was ich nicht begreifen kann.
Mich beeindruckt, der als Gottes Abdruck kam.
Mich erreicht, was ich nicht erreichen kann.
Ich sehe den Unsichtbaren.

Vers 2
Mich verändert, was sich nie verändert hat.
Es wird Sünde der, der nie gesündigt hat.
Es stirbt das Leben, das nicht tot sein kann.
Ich sehe den Unsichtbaren.

Refrain
Du verwunderst mich.
Dein Angesicht
ist heller als die Sonne,
schöner als das Licht.
Ich bewunder’ dich.
Wie schön du bist!
Unvergleichlich weise.
Du bist erstaunlich
und ich staune über dich.

Vers 3
Ich erhebe, den der mich zu sich erhebt,
knie vor dem, der selber auf die Knie geht,
hab Sehnsucht nach diesem Gott, der mich ersehnt.
Ich sehe den Unsichtbaren.

Vers 4
Der Höchste, der sich in die Tiefe neigt.
Der Heiland, der mir seine Wunden zeigt.
Das Wort, das in seinem Leiden schweigt.
Ich sehe den Unsichtbaren.

Bridge 
Alles, was ich schon weiß,
sagt mir,
dass ich noch nicht alles weiß
von dir.
Was ich schon erkannt hab,
weckt in mir
die Sehnsucht nach mehr von dir.